Vorgezogene Winterpause in der HRSON

SPIELBETRIEB IN DER REGION RUHT BIS ENDE JANUAR

Nun ist es, zwar irgendwie erwartbare, aber dennoch bittere Realität: bis mindestens 31.01.22 ruht der Spielbetrieb auf Regionsebene. Es folgt die offizielle Mitteilung der HRSON:

„Wie viele andere niedersächsische Regionen unterbricht die HRSON den Spielbetrieb auf Regionsebene corona-bedingt bis mindestens 31. Januar 2022. Mitte Januar soll die Lage neu bewertet werden. Je nach Pandemieentwicklung wird dann eine Verlängerung der Unterbrechung beschlossen oder die Saison vom 1. Februar an fortgesetzt.[…]“.

Wir wünschen euch also bereits jetzt schon schöne Feiertage mit euren Liebsten und vor allem Gesundheit! Wir hoffen, ab Februar wieder auf der Platte stehen zu können und halten euch so lange bei Instagram (hf_helmstedter_fuechse) auf dem laufenden.

Eure Füchse

Es braucht eine Steigerung bei Kopp und Co.

Personelle Lage bei Helmstedt-Büddenstedt entspannt sich.

Zweites Heimspiel in Folge für Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt. Eine Woche nach der deftigen 20:32-Abfuhr im Kellerduell gegen den TV 1887 Stadtoldendorf ist die Mannschaft an diesem Sonntag ab 15 Uhr gegen die HSG Schaumburg-Nord auf Wiedergutmachung aus. „Wir wollen den Zuschauern eine bessere Leistung bieten als vor allem in der ersten Halbzeit gegen Stadtoldendorf“, sagt HF-Spielertrainer Markus Kopp. Mit 4:13 hatten die Helmstedter nach 30 Minuten hinten gelegen, die Leistung war eines Oberligisten bis dato nicht würdig gewesen.

Gespielt wird das Schaumburg-Heimspiel mit großer Wahrscheinlichkeit in der Sporthalle an der Kantstraße, denn die Julianum-Halle ist wegen Reparaturarbeiten noch bis Mitte Dezember für den Spielbetrieb gesperrt. Erfreulich für die Helmstedter: Die personellen Voraussetzungen sind deutlich besser als noch beim letzten Spiel. „Stand jetzt treten wir mit derzeit bestmöglicher Mannschaft an“, sagt Kopp. Vor allem Spielmacher Marius Herda und Linkshänder Sven Vogel dürften für den gegen Stadtoldendorf über weite Strecken vermissten Zug zum Tor sorgen.

Zweites Heimspiel in Folge für Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt. Eine Woche nach der deftigen 20:32-Abfuhr im Kellerduell gegen den TV 1887 Stadtoldendorf ist die Mannschaft an diesem Sonntag ab 15 Uhr gegen die HSG Schaumburg-Nord auf Wiedergutmachung aus. „Wir wollen den Zuschauern eine bessere Leistung bieten als vor allem in der ersten Halbzeit gegen Stadtoldendorf“, sagt HF-Spielertrainer Markus Kopp. Mit 4:13 hatten die Helmstedter nach 30 Minuten hinten gelegen, die Leistung war eines Oberligisten bis dato nicht würdig gewesen.

Gespielt wird das Schaumburg-Heimspiel mit großer Wahrscheinlichkeit in der Sporthalle an der Kantstraße, denn die Julianum-Halle ist wegen Reparaturarbeiten noch bis Mitte Dezember für den Spielbetrieb gesperrt. Erfreulich für die Helmstedter: Die personellen Voraussetzungen sind deutlich besser als noch beim letzten Spiel. „Stand jetzt treten wir mit derzeit bestmöglicher Mannschaft an“, sagt Kopp. Vor allem Spielmacher Marius Herda und Linkshänder Sven Vogel dürften für den gegen Stadtoldendorf über weite Strecken vermissten Zug zum Tor sorgen.

„Unsere Trainingseinheit am Montag hatten wir vorsorglich abgesagt“, erzählt Kopp. Zu viele Spieler seien körperlich angeschlagen oder erkältet gewesen. „Es hätte nichts gebracht, wenn wir an diesem Abend in die Belastung gegangen wären oder die kränkelnden Spieler die gesunden angesteckt hätten.“ Der Fokus liege auf dem Abschlusstraining am Donnerstag. Abläufe in der Offensive stehen auf dem Übungsplan, erklärt Kopp. Denn die müssen gegen die punktgleichen Schaumburger (4:10) fruchten, sollen die Zähler in Helmstedt bleiben. Die Gäste werden indes mit Selbstbewusstsein anreisen, nachdem sie zuletzt mit dem MTV Vorsfelde (34:26) einem Oberliga-Topteam deutlich die Grenzen aufgezeigt hatten.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 25.11.2021

Schon wieder Spielausfall

HRSON SETZT SPIELBETRIEB FÜR DIESES WOCHENENDE AUS

Der Spielausschuss der HRSON hat heute überraschend und nur für dieses Wochenende den Spielbetrieb ausgesetzt. Anbei die offizielle Stellungnahme, mehr lässt sich für uns aktuell nicht zu dem Thema nicht sagen.

Der Spielbetrieb in der Handball-Region Südost-Niedersachsen wurde corona-bedingt ab sofort bis kommenden Montag, 29. November, ausgesetzt. Heißt: alle Spiele in den Regionsklassen, -ligen und -oberligen der HRSON, die fürs kommende Wochenende angesetzt waren, finden nicht statt. Aus technischen Gründen werden die Ansetzungen aber weiterhin in nuLiga abrufbar sein. In den nächsten Tagen gibt es dann Informationen, wie es danach weiter geht. Spiele auf Verbandsebene (Landesliga und höher) sind davon nicht betroffen.

Wir warten nun auf die neuen Infos nächste Woche, haben aber die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, nächstes Wochenende wieder ins Spielgeschehen eingreifen zu können.

Eure Füchse

20:32 – nichts zu holen für die Handballfreunde

In Minute 16 gelingt der erste Treffer.

Die Kanthalle entpuppte sich für die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt im Nachholspiel gegen den TV 1887 Stadtoldendorf als schlechtes Pflaster. Die Gäste aus dem Kreis Holzminden setzten sich im Kellerduell der Oberliga überraschend deutlich mit 32:20 (13:4) durch. Der Umzug in die Sporthalle an der Kantstraße war notwendig geworden, weil die Julianum-Halle nach Reparaturarbeiten (Wasserschaden) noch nicht wieder für den Spielbetrieb freigegeben war.

Die ohnehin angespannte Personalsituation der HF hatte sich am Spieltag weiter verschärft: Linkshänder Sven Vogel meldete sich erkrankt ab, ebenso Max Kolditz. Jan Schlüter fehlt seit Wochen wegen Verletzung. Marius Herda, Torben Wanzek, Robin Danneberg und Tom Baum hatten das eigentlich freie Wochenende für Urlaube eingeplant und fehlten ebenfalls. Tim Bolecke stellte sich zwar zur Verfügung, nach zweiwöchiger Erkrankung war der Linksaußen aber alles andere als auf der Höhe. Auch Jungvater Tim Wiebe, aus Verletzungsgründen vier Wochen nicht im Training, biss auf die Zähne. Den Sub-stanzverlust nach so langer Pause vermochte aber auch der Rückraumspieler nicht zu kaschieren.

Ganz anders Stadtoldendorf: Das Team war in Bestbesetzung angereist. Die Gäste präsentierten sich direkt hellwach und selbstbewusst, nachdem ihnen vor Wochenfrist gegen Plesse (30:27) der erste Saisonsieg gelungen war. Das frische Selbstvertrauen der Mannschaft zeigte sich im ersten Angriff. Den schloss Tony Zarev nach 40 Sekunden mit einem Kempa-Tor ab. Der Erstliga-erfahrene Kroate trug als Spielmacher unter anderem das Trikot des Spitzenklubs PPD Zagreb. Milan Vuckovic, ein 2,07 Meter großer Kroate, sowie der Serbe Stefan Milenkovic komplettierten das torgefährliche Balkan-Trio. Diese Offensivkräfte sorgten für Vollbeschäftigung der HF-Abwehr.

Die hielt dem Druck trotz der am Ende 32 Gegentore in vielen Phasen stand. Das Problem: Vorne lief bei den Helmstedtern nichts zusammen. Erst in der 16. Minute gelang durch Matthias Rudows Gewaltwurf der erste Treffer. In dieser Phase hatte Stadtoldendorf eine 6:0-Führung vorgelegt. Binnen 40 Sekunden antwortete der TV mit zwei weiteren Treffern (1:8, 17.).

Die letzte Minute der ersten Halbzeit – die Helmstedter lagen 4:11 hinten – brachte HF-Spielertrainer Markus Kopp auf die Palme. Ein Ballverlust, ein Konter – es stand 4:12. Ein überhasteter Abschluss, ein Konter – das 4:13. „Das hat mich gewurmt“, sagte Kopp.

Die Partie war früh durch. Im zweiten Abschnitt schalteten die Gäste nach der 18:6-Führung (39.) in den Verwaltungsmodus. Beide Teams nahmen es mit der Abwehrarbeit nicht mehr all zu ernst, auf dem Feld machte sich Freundschaftsspiel-Atmosphäre breit. Auf beiden Seiten galt, dem Gegenspieler nicht mehr all zu weh zu tun. Es entwickelte sich ein offeneres Spiel – ohne, dass der Gäste-Erfolg noch einmal in Gefahr geriet.

Die Kanthalle entpuppte sich für die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt im Nachholspiel gegen den TV 1887 Stadtoldendorf als schlechtes Pflaster. Die Gäste aus dem Kreis Holzminden setzten sich im Kellerduell der Oberliga überraschend deutlich mit 32:20 (13:4) durch. Der Umzug in die Sporthalle an der Kantstraße war notwendig geworden, weil die Julianum-Halle nach Reparaturarbeiten (Wasserschaden) noch nicht wieder für den Spielbetrieb freigegeben war.

Die ohnehin angespannte Personalsituation der HF hatte sich am Spieltag weiter verschärft: Linkshänder Sven Vogel meldete sich erkrankt ab, ebenso Max Kolditz. Jan Schlüter fehlt seit Wochen wegen Verletzung. Marius Herda, Torben Wanzek, Robin Danneberg und Tom Baum hatten das eigentlich freie Wochenende für Urlaube eingeplant und fehlten ebenfalls. Tim Bolecke stellte sich zwar zur Verfügung, nach zweiwöchiger Erkrankung war der Linksaußen aber alles andere als auf der Höhe. Auch Jungvater Tim Wiebe, aus Verletzungsgründen vier Wochen nicht im Training, biss auf die Zähne. Den Sub-stanzverlust nach so langer Pause vermochte aber auch der Rückraumspieler nicht zu kaschieren.

Ganz anders Stadtoldendorf: Das Team war in Bestbesetzung angereist. Die Gäste präsentierten sich direkt hellwach und selbstbewusst, nachdem ihnen vor Wochenfrist gegen Plesse (30:27) der erste Saisonsieg gelungen war. Das frische Selbstvertrauen der Mannschaft zeigte sich im ersten Angriff. Den schloss Tony Zarev nach 40 Sekunden mit einem Kempa-Tor ab. Der Erstliga-erfahrene Kroate trug als Spielmacher unter anderem das Trikot des Spitzenklubs PPD Zagreb. Milan Vuckovic, ein 2,07 Meter großer Kroate, sowie der Serbe Stefan Milenkovic komplettierten das torgefährliche Balkan-Trio. Diese Offensivkräfte sorgten für Vollbeschäftigung der HF-Abwehr.

Die hielt dem Druck trotz der am Ende 32 Gegentore in vielen Phasen stand. Das Problem: Vorne lief bei den Helmstedtern nichts zusammen. Erst in der 16. Minute gelang durch Matthias Rudows Gewaltwurf der erste Treffer. In dieser Phase hatte Stadtoldendorf eine 6:0-Führung vorgelegt. Binnen 40 Sekunden antwortete der TV mit zwei weiteren Treffern (1:8, 17.).

Die letzte Minute der ersten Halbzeit – die Helmstedter lagen 4:11 hinten – brachte HF-Spielertrainer Markus Kopp auf die Palme. Ein Ballverlust, ein Konter – es stand 4:12. Ein überhasteter Abschluss, ein Konter – das 4:13. „Das hat mich gewurmt“, sagte Kopp.

Die Partie war früh durch. Im zweiten Abschnitt schalteten die Gäste nach der 18:6-Führung (39.) in den Verwaltungsmodus. Beide Teams nahmen es mit der Abwehrarbeit nicht mehr all zu ernst, auf dem Feld machte sich Freundschaftsspiel-Atmosphäre breit. Auf beiden Seiten galt, dem Gegenspieler nicht mehr all zu weh zu tun. Es entwickelte sich ein offeneres Spiel – ohne, dass der Gäste-Erfolg noch einmal in Gefahr geriet.

HF: Klauß, Stickel – Rudow 5, Kopp 2, Wiebe 3, Bruchno 4, Schülke 2, Düsterhöft 2, Motzko 2, Bolecke.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 22.11.2021

Handballfreunde laden zu einem Nachholspiel

Die personelle Lage der Gastgeber ist am Samstag prekär.

Nachsitzen heißt es am Samstag für die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt. Die zweite Auflage der vor zwei Wochen wegen eines Wasserschadens in der Julia-num-Sporthalle abgesagten Oberliga-Partie gegen den TV 1887 Stadtoldendorf steigt von 19.30 Uhr an.

In welcher Halle indes gespielt wird, ist derzeit noch unklar. Die Julianum-Halle ist für den Trainingsbetrieb der HF freigegeben, für den Spielbetrieb dagegen noch nicht. Der Grund: Baustoff-Paletten, Werkzeuge und Material versperren Flucht- und Rettungswege. „Wir erwarten noch eine Auskunft durch das Gebäudemanagement des Landkreises“, sagt HF-Trainer Markus Kopp. „Unser Vorstand ist an der Sache dran.“ Als Ausweich-Spielstätte stünde die Sporthalle an der Kantstraße zur Verfügung.

Eines weiß Kopp ganz gewiss: Er wird am Samstag unter der Trainingsjacke ein Spielertrikot tragen, gleiches gilt für seinen HF-Trainerkollegen Matthias Rudow. Beide werden auf dem Parkett gebraucht, denn den HF fallen drei, womöglich gar vier Stammkräfte aus. „Kein Vorwurf an die Jungs, die am Samstag fehlen“, sagt Kopp. „Eigentlich ist das kommende für uns ein spielfreies Wochenende. Einige Spieler haben deshalb vor Wochen Urlaube geplant oder reisen zu Familienfeiern. Es konnte keiner ahnen, dass das Nachholspiel gegen Stadtoldendorf dazwischenkommt.“ Nur gut, dass Linkshänder Roman Bruchno in Heimspielen bereitsteht und dass auch der zuletzt angeschlagene Tim Wiebe dabei grünes Licht gegeben hat.

Samstagsgast Stadtoldendorf reist mit breiter Brust und einigen Fans nach Helmstedt. Vor Wochenfrist feierte der TV seinen ersten Saisonsieg, die Kellerpartie gegen Plesse (30:27) hatte bereits Endspiel-Charakter. Kopp schaute sich Video-Sequenzen des TV-Siegs an und sagt: „Wir müssen mit Ballsicherheit gegenhalten, dürfen Stadtoldendorf nicht in den schnellen Gegenzug kommen lassen. Nach vorne sind sie zügig unterwegs.“

Nachsitzen heißt es am Samstag für die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt. Die zweite Auflage der vor zwei Wochen wegen eines Wasserschadens in der Julia-num-Sporthalle abgesagten Oberliga-Partie gegen den TV 1887 Stadtoldendorf steigt von 19.30 Uhr an.

In welcher Halle indes gespielt wird, ist derzeit noch unklar. Die Julianum-Halle ist für den Trainingsbetrieb der HF freigegeben, für den Spielbetrieb dagegen noch nicht. Der Grund: Baustoff-Paletten, Werkzeuge und Material versperren Flucht- und Rettungswege. „Wir erwarten noch eine Auskunft durch das Gebäudemanagement des Landkreises“, sagt HF-Trainer Markus Kopp. „Unser Vorstand ist an der Sache dran.“ Als Ausweich-Spielstätte stünde die Sporthalle an der Kantstraße zur Verfügung. (Ergänzung: Mittlerweile ist klar, dass wir in der Kanthalle spielen werden!!!)

Eines weiß Kopp ganz gewiss: Er wird am Samstag unter der Trainingsjacke ein Spielertrikot tragen, gleiches gilt für seinen HF-Trainerkollegen Matthias Rudow. Beide werden auf dem Parkett gebraucht, denn den HF fallen drei, womöglich gar vier Stammkräfte aus. „Kein Vorwurf an die Jungs, die am Samstag fehlen“, sagt Kopp. „Eigentlich ist das kommende für uns ein spielfreies Wochenende. Einige Spieler haben deshalb vor Wochen Urlaube geplant oder reisen zu Familienfeiern. Es konnte keiner ahnen, dass das Nachholspiel gegen Stadtoldendorf dazwischenkommt.“ Nur gut, dass Linkshänder Roman Bruchno in Heimspielen bereitsteht und dass auch der zuletzt angeschlagene Tim Wiebe dabei grünes Licht gegeben hat.

Samstagsgast Stadtoldendorf reist mit breiter Brust und einigen Fans nach Helmstedt. Vor Wochenfrist feierte der TV seinen ersten Saisonsieg, die Kellerpartie gegen Plesse (30:27) hatte bereits Endspiel-Charakter. Kopp schaute sich Video-Sequenzen des TV-Siegs an und sagt: „Wir müssen mit Ballsicherheit gegenhalten, dürfen Stadtoldendorf nicht in den schnellen Gegenzug kommen lassen. Nach vorne sind sie zügig unterwegs.“

Kopp blickt bereits auf das Programm seiner Mannschaft bis zur Weihnachtspause. Zehn Punkte sind zu vergeben, neben Stadtoldendorf warten mit der HSG Schaumburg Nord (zu Hause), dem TV Jahn Duderstadt (auswärts), der SG Börde Handball (zu Hause) und dem TSV Burgdorf III (auswärts) ausnahmslos Gegner, die der Kragenweite der HF entsprechen. „Zehn Punkte wären optimal, acht Punkte ein Traum, mit sechs Punkten wäre ich noch zufrieden, vier Punkte wären so lala, alles andere wäre ein Albtraum“, sagt Markus Kopp. „Wir haben ab Samstag die Chance, uns die Basis für einen ruhigen Einstieg in die Rückrunde zu legen.“

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 18.11.2021