Es braucht eine Steigerung bei Kopp und Co.

Personelle Lage bei Helmstedt-Büddenstedt entspannt sich.

Zweites Heimspiel in Folge für Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt. Eine Woche nach der deftigen 20:32-Abfuhr im Kellerduell gegen den TV 1887 Stadtoldendorf ist die Mannschaft an diesem Sonntag ab 15 Uhr gegen die HSG Schaumburg-Nord auf Wiedergutmachung aus. „Wir wollen den Zuschauern eine bessere Leistung bieten als vor allem in der ersten Halbzeit gegen Stadtoldendorf“, sagt HF-Spielertrainer Markus Kopp. Mit 4:13 hatten die Helmstedter nach 30 Minuten hinten gelegen, die Leistung war eines Oberligisten bis dato nicht würdig gewesen.

Gespielt wird das Schaumburg-Heimspiel mit großer Wahrscheinlichkeit in der Sporthalle an der Kantstraße, denn die Julianum-Halle ist wegen Reparaturarbeiten noch bis Mitte Dezember für den Spielbetrieb gesperrt. Erfreulich für die Helmstedter: Die personellen Voraussetzungen sind deutlich besser als noch beim letzten Spiel. „Stand jetzt treten wir mit derzeit bestmöglicher Mannschaft an“, sagt Kopp. Vor allem Spielmacher Marius Herda und Linkshänder Sven Vogel dürften für den gegen Stadtoldendorf über weite Strecken vermissten Zug zum Tor sorgen.

Zweites Heimspiel in Folge für Handball-Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt. Eine Woche nach der deftigen 20:32-Abfuhr im Kellerduell gegen den TV 1887 Stadtoldendorf ist die Mannschaft an diesem Sonntag ab 15 Uhr gegen die HSG Schaumburg-Nord auf Wiedergutmachung aus. „Wir wollen den Zuschauern eine bessere Leistung bieten als vor allem in der ersten Halbzeit gegen Stadtoldendorf“, sagt HF-Spielertrainer Markus Kopp. Mit 4:13 hatten die Helmstedter nach 30 Minuten hinten gelegen, die Leistung war eines Oberligisten bis dato nicht würdig gewesen.

Gespielt wird das Schaumburg-Heimspiel mit großer Wahrscheinlichkeit in der Sporthalle an der Kantstraße, denn die Julianum-Halle ist wegen Reparaturarbeiten noch bis Mitte Dezember für den Spielbetrieb gesperrt. Erfreulich für die Helmstedter: Die personellen Voraussetzungen sind deutlich besser als noch beim letzten Spiel. „Stand jetzt treten wir mit derzeit bestmöglicher Mannschaft an“, sagt Kopp. Vor allem Spielmacher Marius Herda und Linkshänder Sven Vogel dürften für den gegen Stadtoldendorf über weite Strecken vermissten Zug zum Tor sorgen.

„Unsere Trainingseinheit am Montag hatten wir vorsorglich abgesagt“, erzählt Kopp. Zu viele Spieler seien körperlich angeschlagen oder erkältet gewesen. „Es hätte nichts gebracht, wenn wir an diesem Abend in die Belastung gegangen wären oder die kränkelnden Spieler die gesunden angesteckt hätten.“ Der Fokus liege auf dem Abschlusstraining am Donnerstag. Abläufe in der Offensive stehen auf dem Übungsplan, erklärt Kopp. Denn die müssen gegen die punktgleichen Schaumburger (4:10) fruchten, sollen die Zähler in Helmstedt bleiben. Die Gäste werden indes mit Selbstbewusstsein anreisen, nachdem sie zuletzt mit dem MTV Vorsfelde (34:26) einem Oberliga-Topteam deutlich die Grenzen aufgezeigt hatten.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 25.11.2021