Spiel fällt kurzfristig aus

+++ 1. Herren – Spielabsage +++

Das Spiel gegen den VfB Fallersleben ist abgesagt. Über einen neuen Termin wird in den nächsten Tagen gesprochen und wir werden euch darüber informieren.
Vielen Dank an VfB Fallersleben e.V. für die Kooperation.

Jahresbericht männliche A-Jugend 2021

Von unserer männlichen A-Jugend gibt es leider auch in diesem Jahr nicht ganz so viel (vor allem sportliches) zu berichten. Pandemiebedingt fiel die Saison 20/21 aus und wir absolvierten bis zu den Sommerferien (Vorbereitungsturnier in Ehmen) nicht ein einziges Spiel. Damals allerdings noch als B-Jugend.

Im Frühjahr setzte sich die Mannschaftzusammen, um über die Situation in der neuen Saison 21/22 zu sprechen. Da der Jahrgang 2003/04 für eine komplette Mannschaft nicht ausreichte, entschlossen sich die jüngeren (Jahrgang 2005) schon ein Jahr früher A-Jugend zu spielen. Auf Grund der Pandemie bekamen wir ohne Relegation ein Startrecht für die Landesliga. Da unser Kader bis auf vier Spieler aus dem jüngeren 2005er Jahrgang besteht, war allen von Anfang an klar, dass wir sicherlich viel Lehrgeld zahlen werden, dafür aber in der nächsten Saison als eingespielte A-Jugend angreifen können.

Nach vier Spielen und vier Niederlagen gegen wirklich starke und vor allem ältere/erfahrenere Teams, finden wir uns im Dezember, erwartungsgemäß auf dem letzten Tabellenplatz wieder. Im Januar könnte sich das aber vielleicht ändern. Denn mit der HG Elm und dem HSC Ehmen kommen Gegner auf uns zu, die auf Augenhöhe sein sollten. Man darf gespannt sein. Zum Jahresabschluss durften sich die Jungs noch über neue Trainingsjacken freuen.

Unterstützt wurden wir hier vom „AERIE-FESTIVAL“. Hierfür nochmal ein großes Dankeschön an den Sponsor.

Ein dicker Brocken zum Auftakt

HF Helmstedt-Büddenstedt empfangen Fallersleben – Danneberg zieht’s nach Bernburg

Sachsen-Anhalt ging am vergangenen Wochenende voran, Niedersachsen zieht an diesem Wochenende nach. Nach zweimonatiger Corona-bedingter Unterbrechung legen die höherklassigen Handball-Vereine auf Verbandsebene nun ihren Re-Start hin. Die Handballregion Südost-Niedersachsen dagegen pausiert noch bis Ende Januar.

Für Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt kommt es am Samstag (18 Uhr) in der Julianum-Sporthalle gleich knüppeldick: Zu Gast ist der VfB Fallersleben. Der personell verstärkte Aufsteiger hatte sich im Herbst hinter den Ausnahmeteams MTV Großenheidorn und Sportfreunde Söhre als dritte Kraft in der Oberliga etabliert. „Ganz klar, Fallersleben ist Favorit“, sagt Helmstedts Trainer Markus Kopp. „Die Mannschaft hat eine starke erste Sieben und dahinter einen sehr breit aufgestellten Kader.“

Tempomacher der Hoffmannstädter ist der Ex-HF-Spieler Christian Lopez, fürs Torewerfen zuständig ist vor allem Linkshänder Bert Hartfiel, der vor der Saison vom Liga- und Stadtrivalen MTV Vorsfelde kam. Routiniers wie Christian Bangemann und Kris Behrens, bei vielen Helmstedter Vereinen ebenfalls keine Unbekannten, assistieren beim Torewerfen, das Tor hütet der in der dritten Liga erprobte Timon Wilken. „Fallersleben hat schon eine Menge Qualität im Team“, sagt Kopp, der im weiteren Saisonverlauf verstärkt auf dem Spielfeld statt an der Seitenlinie zu finden sein wird. Der Grund: Kreisläufer Robin Danneberg hat sich zu Drittligist SV Anhalt Bernburg verabschiedet – „Ersatzmann“ wird Kopp, der sich die Position am Kreis mit Max Kolditz teilen wird.

Gänzlich chancenlos sieht Kopp sein Team jedoch nicht. „Bei uns müsste allerdings schon alles zusammenpassen. Angefangen von einer stabilen Torhüter-Leistung über eine funktionierende Abwehr bis zu einem durchschlagskräftigen Angriff.“ Personell ist bei den HF, die in dieser Woche vier Trainingseinheiten absolvieren, alles im Lot. Sämtliche Wehwehchen sind in der achtwöchigen Pause abgeklungen.

Sachsen-Anhalt ging am vergangenen Wochenende voran, Niedersachsen zieht an diesem Wochenende nach. Nach zweimonatiger Corona-bedingter Unterbrechung legen die höherklassigen Handball-Vereine auf Verbandsebene nun ihren Re-Start hin. Die Handballregion Südost-Niedersachsen dagegen pausiert noch bis Ende Januar.

Für Oberligist HF Helmstedt-Büddenstedt kommt es am Samstag (18 Uhr) in der Julianum-Sporthalle gleich knüppeldick: Zu Gast ist der VfB Fallersleben. Der personell verstärkte Aufsteiger hatte sich im Herbst hinter den Ausnahmeteams MTV Großenheidorn und Sportfreunde Söhre als dritte Kraft in der Oberliga etabliert. „Ganz klar, Fallersleben ist Favorit“, sagt Helmstedts Trainer Markus Kopp. „Die Mannschaft hat eine starke erste Sieben und dahinter einen sehr breit aufgestellten Kader.“

Tempomacher der Hoffmannstädter ist der Ex-HF-Spieler Christian Lopez, fürs Torewerfen zuständig ist vor allem Linkshänder Bert Hartfiel, der vor der Saison vom Liga- und Stadtrivalen MTV Vorsfelde kam. Routiniers wie Christian Bangemann und Kris Behrens, bei vielen Helmstedter Vereinen ebenfalls keine Unbekannten, assistieren beim Torewerfen, das Tor hütet der in der dritten Liga erprobte Timon Wilken. „Fallersleben hat schon eine Menge Qualität im Team“, sagt Kopp, der im weiteren Saisonverlauf verstärkt auf dem Spielfeld statt an der Seitenlinie zu finden sein wird. Der Grund: Kreisläufer Robin Danneberg hat sich zu Drittligist SV Anhalt Bernburg verabschiedet – „Ersatzmann“ wird Kopp, der sich die Position am Kreis mit Max Kolditz teilen wird.

Gänzlich chancenlos sieht Kopp sein Team jedoch nicht. „Bei uns müsste allerdings schon alles zusammenpassen. Angefangen von einer stabilen Torhüter-Leistung über eine funktionierende Abwehr bis zu einem durchschlagskräftigen Angriff.“ Personell ist bei den HF, die in dieser Woche vier Trainingseinheiten absolvieren, alles im Lot. Sämtliche Wehwehchen sind in der achtwöchigen Pause abgeklungen.

Für die Zuschauer in der Julia­num-Halle gilt am Samstag die 2G-Regel – nur Geimpfte und Genesene dürfen in der maximal zu 70 Prozent ausgelasteten Halle auf der Tribüne Platz nehmen. Für alle Zuschauer gilt die Pflicht zum Tragen eines FFP2-Mund- und Nasenschutzes – sowohl auf dem Weg zum Sitzplatz als auch am Platz. Um die Nachverfolgung gewährleisten zu können, müssen sich alle Zuschauer beim Betreten der Sporthalle über die Luca-App registrieren.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 13.01.2022

Neue Hoodies für die männliche D-Jugend

Bei unserer männliche D-Jugend kann trotz Corona gejubelt werden. 
Dank der freundlichen Unterstützung von Klaus Henning und Sabine Kratzenstein von der Firma Agrar GmbH Großalsleben konnte unser Team mit neuen Hoodies ausgestattet werden. 
Optisch sind sie jetzt kaum noch von unseren Helmstedter Füchsen zu unterscheiden 😉 

HF feiern wichtigen 32:29-Erfolg

Helmstedt setzt sich gegen Schaumburg Nord durch.

Bei den Handballfreunden Helmstedt-Büddenstedt ist Durchatmen angesagt: Der Oberligist beendete am Sonntagnachmittag seine Frustwochen mit den deutlichen Niederlagen in Großenheidorn und gegen Stadtoldendorf und setzte sich in der Helmstedter Kanthalle im Kellerduell gegen die HSG Schaumburg Nord mit 32:29 (16:12) durch.

Womöglich war es der letzte Pflichtspielauftritt der Helmstedter für unbestimmte Zeit. Am Montagabend schalten sich Verbandsoffizielle mit Vertretern aller Vereine im HVN in einer Videoschalte zusammen und beraten darüber, ob die Fortsetzung der Saison unter der derzeitig angespannten Corona-Situation noch sinnvoll und ratsam ist. HF-Trainer Matthias Rudow spricht sich eher für eine Pause aus, „alles andere ist derzeit kaum noch zu verantworten“. Sollte es zu einer Unterbrechung der Saison kommen, gehen die Helmstedter nach ihrem dritten Saisonsieg als Viertletzter in die Pause. „Das könnte wichtig sein, sollte es sogar zu einem Saisonabbruch kommen“, so Rudow.

Gegen Schaumburg präsentierten sich die Helmstedter deutlich formverbessert. Nach kurzem Stotterstart kamen die Hausherren Mitte der ersten Hälfte allmählich auf Touren. Marius Herda, zuletzt schmerzlich vermisst, zog im Rückraum die Fäden, Tim Bolecke drehte nach Krankheitspause auf der Linksaußenposition wieder auf, und auch auf der Torhüterposition waren die Hausherren mit Steffen Klauß und Tom Baum an diesem Tag besser besetzt. Dass auch Markus Kopp am Kreis zu Topform auflief – der Routinier verwandelte vier seiner fünf Versuche –, erleichterte den Gastgebern das Offensivspiel. Jan Luca Schülke komplettierte auf der rechten Seite die Flügelzange als Gegenstück zu Bolecke. „Er hat einige wichtige Aktionen und Tore beigesteuert“, sagte Rudow. Ebenfalls erfreulich: In der zweiten Hälfte feierte der lange wegen Erkrankung pausierende Jan Schlüter sein Comeback. Und wie! In 15 Minuten gelangen dem Linkshänder direkt vier Tore.

Schlüters Treffer halfen, Mitte der zweiten Halbzeit eine kleine Durststrecke zu überwinden, als die Helmstedter ihre zwischenzeitliche Sechs-Tore-Führung etwas einbüßten. „Wir hatten kurzzeitig Flatterhändchen“, umschrieb Rudow jene Phase zwischen der 46. und 51. Minute, als der 26:20-Vorsprung auf 27:24 schmolz. Schaumburg hatte Herda eine Manndeckung verordnet, auf die den Helmstedtern minutenlang keine Lösung einfiel. „Unter dem Strich waren wir in einem Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften wohl die Mannschaft, die die besseren Torhüter hatte“, fasste Rudow nach dem wichtigen Sieg zusammen.

HF: Klauß, Baum, Stickel – Herda 7, Bruchno 1, Spelly, Wiebe 2, Bolecke 9, Schülke 3, Vogel 2, Kopp 4, Düsterhöft, Schlüter 4, Wanzek.

Quelle: Helmstedter Nachrichten vom 29.11.2021

Foto: Detlev Keller