Weihnachts- und Neujahrsgrüße des HF Pool 100 e.V.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich jetzt vor dem bevorstehenden Weihnachtsfest bei allen Sponsoren für die Zuwendungen, bei Trainern, Übungsleitern, allen Sportlerinnen und Sportlern sowie dem Vorstand der Handballfreunde für die geleistete Arbeit zu bedanken und Ihnen eine besinnliche Vorweihnachtszeit, schöne Festtage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass eine Weihnachtsfeier mit einer Tombola nicht mehr auf die Resonanz stieß, die wünschenswert gewesen wäre. Wenn ganze Mannschaften an einer solchen Festivität nicht mehr teilnehmen und Kritik geäußert wurde, wird es Zeit, über eine Veränderung nachzudenken.

Aus diesem Grund wird es in diesem Jahr keine Weihnachtsfeier nach alter Art, sondern erst zu Beginn des neuen Jahres am 12.3.2011 eine Feier für Sponsoren und Sportler geben.

Ich wünsche Ihnen Gesundheit und weiter sportlichen Erfolg.
Gisbert Hoffmann, Vorstand HF Pool 100 e.V.

Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt spielen 27:30 in Wittingen

Von Jörg Kleinert

HELMSTEDT. Gut gespielt, wieder verloren und nun Tabellenletzter: Die Stimmung bei den Handballfreunden Helmstedt-Büddenstedt ist nach der 27:30-Niederlage bei Spitzenreiter VfL Wittingen zwiegespalten.

VfL Wittingen – Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt 30:27 (15:13). Trotz der Niederlage macht Hoffnung, dass sich die Helmstedter wie schon vor Wochenfrist bei der knappen Niederlage beim Ligazweiten Himmelsthür auf gleichem spielerischem Niveau mit den Spitzenteams der Liga bewegen. Sorge dagegen bereitet, dass die HF-Sieben in der entscheidenden Phase der Partie erneut ihre glasklaren Chancen nicht nutzen konnte und deshalb uneinholbar ins Hintertreffen geriet.

HF-Trainer Gunnar Mollenhauer, seit Mittwoch Vater zweier gesunder Zwillingstöchter, hatte sein Team glänzend auf die Offensivkraft der Wittinger eingestellt. Helmstedts Abwehr agierte weit vorgezogen und schaffte es auf diese Weise oft, die Hausherren aus der torgefährlichen Zone zu drängen. Der Lohn: Die HF führten mit 10:7 und 12:11. „Weil wir zu diesem Zeitpunkt vorne noch unsere Chancen genutzt haben“, so Mollenhauer.

Das änderte sich nach dem Seitentausch ab der 40. Minute. Plötzlich standen den Helmstedter Schützen der Pfosten oder Wittingens Torhüter im Weg und die Gastgeber zogen auf 23:17 davon. Helmstedt ließ indes nicht locker, war beim 26:25 wieder dran, vergab aber Chancen zum Ausgleich.

„Uns hat einfach das Quäntchen Glück gefehlt“, haderte Mollenhauer, der seinem Team ansonsten eine mutige und spielerisch starke Leistung attestierte. „An dieser Leistung können wir uns hochziehen. Wir sind nicht schlechter als Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte.“

Am nächsten Samstag geht es für die Handballfreunde jedoch in eigener Halle nicht gegen ein Spitzenteam der Verbandsliga weiter, sondern gegen Mitaufsteiger TSV Wietzendorf, der den Abstiegskampf mit zuletzt zwei Siegen in Folge bereits angenommen hat.

Handballfreunde: Neubauer, Wagner – Disselhoff 5, Dörr, Hermann, Wilke, Reinhardt 1, Gottschalk 1, Munter 1, Kopp 4, Rohstock 3, Hansen 2, Bethge 6, Sommerfeld 4.

Quelle: www.newsclick.de

Mollenhauer erwartet eine Reaktion

Handball-Verbandsliga der Männer: HF Helmstedt gastieren beim Zweiten

Von Jörg Kleinert

HELMSTEDT. Die Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt müssen ihre Ergebniskrise ausgerechnet beim verlustpunktfreien TuS GW Himmelsthür bekämpfen.

TuS Grün-Weiß Himmelsthür – HF Helmstedt-Büddenstedt (Samstag, 16.45 Uhr). Die jüngste 23:38-Abfuhr in Barsinghausen hat das Stimmungsbarometer in Helmstedt Richtung Nullpunkt gedrückt. „Wir haben uns wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, dürfen jetzt aber nicht die Köpfe in den Sand stecken“, sagt HF-Trainer Gunnar Mollenhauer.

Er erwartet von seinem Team in Himmelsthür eine Reaktion, zeigt vor der Partie aber selbst eine. „Ich werde taktische und personelle Veränderungen vornehmen. Unser Ziel muss sein, wieder Ruhe in die Mannschaft und in unsere Aktionen zu bekommen.“ Welche Maßnahmen er konkret ergreifen wird, ließ Mollenhauer indes offen.

Beim Hildesheimer Vorortverein sieht Mollenhauer seine Mannschaft realistisch in der Außenseiterrolle. Die Gastgeber legten einen Traumstart mit sieben knappen Siegen aus sieben Spielen hin. „Wir müssen in erster Linie sehen, dass wir dort unsere Fehler im Angriff minimieren“, sagt Mollenhauer. Andernfalls feiert Himmelsthür seinen ersten deutlichen Erfolg in dieser Saison.

Quelle: www.newsclick.de

Chance zum Sieg nicht genutzt

Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt – VfL Wolfsburg III 14:14 (8:6). „Wir haben das Spiel im Prinzip im Griff gehabt, ohne zu glänzen. Leider schafften wir es nicht, uns durch einfache Konter entscheiden abzusetzen“, berichtete HF-Trainer Mathias Rohstock.

Nach 45 Minuten offenbarten die Helmstedterinnen konditionelle Schwächen. „Wir hatten zwar in der letzten Sekunden noch die Chance zum Sieg, aber leider haben wir die nicht genutzt“, so Rohstock.

Handballfreunde: Rother, S. Demuth – Rüster, Nowack 3, Kopp 2, Heckeroth 4, Pleiß 2, Schrader, Matthey, Bauer, Hellweg 1, Wedrich 1, Zogbaum, K. Demuth 2.

Quelle: www.newsclick.de

Handballfreunde lassen viele Tugenden vermissen

Handball-Verbandsliga: Deutliche Auswärtspleite

HELMSTEDT. Eine deftige Abfuhr kassierte Verbandsligist Handballfreunde Helmstedt-Büddenstedt gestern Abend beim TSV Barsinghausen. In einer über weite Strecken sehr einseitigen Partie verloren die HF mit 23:38 (12:20).

Die schwach in die Saison gestarteten Hausherren zeigten den Helmstedtern von der ersten Minute an, dass sie nicht gewillt waren, erneut als Verlierer vom Parkett zu gehen. Sofort ging die Post ab, zumeist in Richtung des HF-Gehäuses. „Barsinghausen hat mit viel Leidenschaft gespielt“, berichtete HF-Trainer Gunnar Mollenhauer, dessen Mannschaft kaum Zeit fand, einmal durchzupusten.

„Barsinghausens Tempo war schon enorm“, sagte Mollenhauer. Dass die Gastgeber zeitweise überdrehten und sich eine Vielzahl technischer Fehler leisteten, brachte Helmstedt nach klarem Pausenrückstand zu Beginn der zweiten Hälfte fast noch einmal zurück in die Partie. Beim 16:21 witterte das Mollenhauer-Team kurzzeitig Morgenluft. „Wir hätten die Partie in dieser Phase vielleicht kippen können, haben aber zu viele Bälle leichtfertig weggeworfen“, so der HF-Coach.

39 Angriffsversuche starteten die Helmstedter ihrerseits in Durchgang 2, brachten aber nur 11 Treffer zustande. Zu wenig, um auswärts bestehen zu können. „Barsinghausen war einfach leidenschaftlicher und aggressiver“, resümierte Mollenhauer – Tugenden, die er bei seiner Mannschaft komplett vermisste.

Quelle: www.newsclick.de